Gewährleistung von Datensynchronisierung dank riverbed

Konvergente Infrastruktur zwischen Lübeck und Hamburg bei MAPRA Assekuranzkontor

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Gewährleistung von Datensynchronisierung dank riverbed

Herausforderung

Die neue Zweigstelle in Hamburg sollte ohne zusätzliche Hardware an das Hauptquartier angebunden werden, verfügt jedoch nur über eine recht schwache Internetleitung (2 Mbps), die eine Ausfallsicherung benötigt. Das alte Terminal-System konnte nicht weiter verwendet werden und die neue Lösung sollte möglichst wartungsarm sein. Das IT-Systemhaus tenzing wurde zu Rate gezogen und entschied sich schließlich für die SteelFusion-Lösung von Riverbed. Mit der konvergenten Infrastrukturlösung arbeiten beide Standorte nun ausfallsicher, alle Daten sind in beiden Standorten verfügbar, werden jedoch allein im Hauptstandort Lübeck gespeichert und die MAPRA kann den Aufbau weiterer Außenstellen flexibel betreiben. Zugleich kann auf zusätzliche Hardware und IT-Personal vor Ort verzichtet werden.

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Gewährleistung von Datensynchronisierung dank riverbed

Vorgehen

Das IT-Systemhaus tenzing wurde beauftragt, eine praktikable Lösung zu finden. Nach Tests mit verschiedenen Konfigurationen empfohlen sie MAPRA die konvergente Infrastrukturlösung SteelFusion von Riverbed. Nach Schulung durch Riverbed und unterstützt durch einen Sales Engineer konnte tenzing das System implementieren und betreut MAPRA nun selbstständig. „Riverbed bot uns die einfachste Lösung, die zuverlässig unsere Anforderungen erfüllen konnte. Mit der kleinen Appliance in Hamburg und dem Core in Lübeck haben wir ein wartungsarmes System, das ausfall- und zukunftssicher ist und uns einen hervorragenden Investitionsschutz bietet“, kommentiert Kaack.

Schritt 1 - Qualifizierte Bestandsaufnahme

Bereits 2013 plante die MAPRA auf ein neues, branchenspezifisches ERP-System umzusteigen. Noch während der Planung kam die neue Außenstelle in Hamburg mit fünf bis acht Arbeitsplätzen dazu, die ebenfalls an das Hauptsystem in Lübeck angeschlossen werden sollten. Alle Daten sollten in Lübeck behalten werden – dennoch mussten Arbeitskräfte in Hamburg darauf zugreifen können, als seien sie lokal vorhanden. Die bisherige Infrastruktur war für diese Kombination nicht ausgelegt und verursachte Ausfallzeiten – beim Scannen der Dokumente zur digitalen Bearbeitung in Lübeck froren die Terminals in Hamburg für bis zu 60 Sekunden ein.

Schritt 2 - Individuelles IT-Konzept

Das alte Terminalsystem war mit der neuen ERP-Lösung nicht kompatibel. Dank Riverbed kann nun alles einfach vor Ort auf einer virtuellen Maschine auf der SteelHead-Appliance betrieben werden – das ERP ebenso wie ein weiterer TerminalServer, wenn dies gewünscht ist. Trotzdem lässt sich alles zentral verwalten und betreuen, sowie aus der Ferne warten.  In der Zweigstelle befinden sich das gleiche System und der gleiche Datenbestand wie im Hauptstandort – diese doppelten Instanzen und eine automatische Synchronisation im Hintergrund sorgen dafür, dass in Hamburg ungestört gearbeitet werden kann, auch wenn die Leitung ausfallen sollte. Damit machen sie das System hochverfügbar und sorgen für eine zuverlässige Disaster Recovery. Sobald die Leitung wieder hergestellt wird, synchronisiert SteelFusion im Hintergrund die Daten zurück nach Lübeck und spiegelt sie dann als Backup in das Partner-Rechenzentrum. „Besonders überzeugend finden wir die Zuverlässigkeit, die uns die SteelFusion-Lösung bietet. Wir können ohne Störungen in Lübeck und Hamburg arbeiten und darauf vertrauen, dass alle Daten sicher in Lübeck bleiben. Dabei verzichten wir auf kostenintensive Hardware und IT-Personal in Außenstellen und können flexibel wachsen.“  – Norbert Kaack, Geschäftsführer MAPRA

2013 wurde das neue ERP-System beschlossen, im November und Dezember erste Gespräche mit Riverbed geführt. Nach einer Lieferverzögerung auf Seiten des ERP-Herstellers wurde im Juni und Juli 2014 ein Proof of Concept erarbeitet. Im August 2014 zeigte die Evaluation die erfolgreiche Implementation. Die Anschaffungskosten einer SteelFusion-Lösung amortisieren sich in der Relation zu den reinen Hardware-Kosten der Zweigstelle innerhalb kürzester Zeit, da MAPRA weniger Wartungsarbeiten an externe Dienstleister auslagern muss.

Schritt 3 - Reibungslose Umsetzung

„Die besonders einfache IT-Landschaft ermöglicht es uns, das System mit wenig Aufwand zu verwalten. Trotzdem bleibt es skalierbar. Das vereinfachte die Implementation und spart uns die weitere Auslagerung von Ressourcen“, kommentiert Kaack weiter. Mit der SteelFusion-Lösung von Riverbed konnte MAPRA sein Ziel des papierlosen Büros erreichen. Die schwache Verbindung zur Zweigstelle stellt dank der zusätzlichen Instanz und SteelFusion kein Problem mehr da. Die schlanke Lösung ist leicht zu verwalten und spart Ressourcen bei gleichzeitiger Skalierbarkeit.  „Wachstum fiel uns nicht leicht. Ohne eigenes technisches Personal wollten wir nicht in die Technikfalle laufen, die alle Prozesse verlangsamt und Ressourcen verschluckt hätte. Dank der Beratung durch den Riverbed-Partner tenzing und die neue IT-Landschaft konnten wir unser hohes Ziel vom papierlosen Büro endlich erreichen und schauen zuversichtlich neuem Wachstum entgegen“, kommentierte Kaack.

Konvergente Standortvernetzung - Testimonial

Norbert Kaack
Geschäftsführer
MAPRA ASSEKURANZKONTOR GMBH

„Seit einem halben Jahr arbeitet unser neues Büro in Hamburg nun erfolgreich mit dem Hauptstandort Lübeck zusammen. Die schwache Verbindung zur Zweigstelle stellt kein Problem mehr dar und wir haben ein wartungsarmes System, das ausfall- und zukunftssicher ist. tenzing hat uns mit der hervorragenden Beratung dabei maßgeblich geholfen und die perfekte Lösung für unser IT-Anliegen gefunden. Dank der schlanken neuen IT-Landschaft konnten wir unser hohes Ziel vom papierlosen Büro endlich erreichen. Wir blicken zuversichtlich neuem Wachstum entgegen.“

Konvergente Standortvernetzung - Ansprechpartner

Ihr Ansprechpartner bei tenzing

Gunnar Petersen

Persönliche Beratung unter: 0451 873 000
oder vereinbaren Sie einen Termin: gunnar.petersen@tenzing.de